Frauen und Männer
nahmen 2015 Elternzeit
Selbstverständlich? Nein. Möglich? Ja. Nach der Geburt seiner Tochter nahm Matthias Pelm-Lindecke eine Auszeit vom Job, um sich um den Nachwuchs zu kümmern. Genau wie er müssen viele Kollegen täglich Arbeit und Familie unter einen Hut bringen. Was sein Beispiel mit uns und unserer Arbeitgebermarke zu tun hat, erfahren Sie hier.
Monheim am Rhein, Deutschland Monheim am Rhein, Deutschland
Hand auf’s Herz: Job, Familie, Freunde und Freizeitinteressen – es ist nicht immer leicht, das alles unter einen Hut zu bekommen. Und manchmal kommen noch besondere Umstände dazu, aufgrund derer man neue Prioritäten setzen oder den Status Quo hinterfragen muss – zum Beispiel die Geburt eines Kindes oder die Pflege eines Angehörigen. Bayer bietet eine ganzes Paket von Möglichkeiten, die Mitarbeitern mehr Spielraum geben, ihre Arbeitszeit individuell zu gestalten.
Gerade Kinder verändern vieles im Leben. Matthias Pelm-Lindecke, Marketing Communications Manager bei Crop Science, hat das selbst erlebt. Als seine Tochter zur Welt kam, nahm er einen Monat Elternzeit. Nach einem Jahr einen weiteren. „Ich konnte ganz bei meiner Familie sein und mich intensiv um sie kümmern. Das war extrem bereichernd und ich bin Bayer sehr dankbar, dass ich das machen konnte“, erzählt Pelm-Lindecke. Denn realisierbar sei so etwas nur, wenn das Unternehmen seinen Mitarbeitern entgegenkomme. Aber auch Bayer als Arbeitgeber hat etwas davon – davon ist Michel Hertrich, Head of Talent Management und Projektleiter „Employer Branding“ in Frankreich, überzeugt. „Für Unternehmen ist es heute immer wichtiger, die Motivation ihrer Mitarbeiter genau zu verstehen und ihr Raum zu geben. Dann profitieren beide Seiten“, betont er.
Wer viel gibt, bekommt viel zurück. Wenn Bayer mir den Freiraum gibt, den ich privat brauche, dann hält mir meine Familie auch den Rücken frei, wenn Bayer mich braucht.
“Why Bayer business consulting – Flexibility”: Daniela Petig über Flexibilät bei Bayer
Natürlich hat Flexibilität Grenzen – und zwar immer dann, wenn sie die Arbeitsabläufe ernsthaft stört. So kann die Schicht im Produktionsbetrieb zwar nicht früher enden, aber auch dort gibt es Möglichkeiten, den persönlichen Wünschen der Mitarbeiter Rechnung zu tragen: mit Hilfe von Arbeitszeitkonten oder individuellen Absprachen. „Bei guter Planung lassen sich viele potenzielle Konflikte vermeiden“, weiß Pelm-Lindecke aus Erfahrung. „Arbeit und Privat – beides ist mein Leben. Ich trenne das nicht, denn die Arbeit ist ja ein wichtiger Teil meines Lebens. Und ich arbeite verdammt gerne.“
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Work and Life in balance
Peter Ginter
Lohmar
Dieses Bayer Employer-Brand-Foto wurde von all den Bayer Mitarbeitern inspiriert, die Bayers flexible Arbeitsmodelle nutzen um Ihre Familie zu unterstützen.