Vom Anzug bis zum Kittel – gibt es einen Bayer-Dresscode? (3/4)

Diese Woche möchten wir Euch mit etwas Besonderem überraschen. Wir haben vier Praktikantinnen und Praktikanten gefragt, welches Outfit sie beim Bewerbungsgespräch bei Bayer getragen haben und ob sie während ihrer Zeit des Praktikums einen bestimmten Dresscode beobachten konnten. Kala, Johanna, Phuong und Louisa geben Euch ihre exklusiven Antworten darauf in einer vierteiligen Serie.

Name: Phuong
Alter: 26
Abteilung: Process Modeling & Design

Phuong vor den imposanten Treppen von Q26 – dem ehemaligen Headquarter von Bayer

Funktion Deiner Abteilung:

Die Abteilung arbeitet konzernweit an der gesamtverfahrenstechnischen Entwicklung und Optimierung von Prozessen zur chemischen oder biotechnologischen Wirkstoffherstellung sowie für den Bereich der Formulierungs- und Verpackungsbetriebe.

Weshalb hast Du Dich entschieden keinen Anzug beim Bewerbungsgespräch zu tragen?

Eigentlich liegt man mit einer Anzugkombination ja immer richtig. In vielen Fällen ist dies aber gar nicht nötig. Außerhalb gewisser Bereiche kann man zu einem Bewerbungsgespräch bei Bayer durchaus Business Casual erscheinen.

Was verstehst Du unter Business Casual?

Darunter versteht man einen Businesslook, der durch Elemente aus dem Kleiderschrank ergänzt wird, die legerer sind. Als Beispiel könnte die Kombination aus Sakko und Hemd mit einer Chino dienen.

Worauf hast Du bei Deiner Auswahl besonderen Wert gelegt?

Zunächst habe ich bei der Auswahl berücksichtigt, dass meine Anziehsachen sauber und ohne Löcher sind, um etwaige Peinlichkeiten zu vermeiden. Meine Hemdmanschette schaut einen Zentimeter aus dem Sakko heraus, das Hemd trage ich in der Hose. Gürtel und Schuhe habe ich in gleicher Farbe und identischem Material ausgewählt, kein Must-Have, aber das verleiht dem Komplettoutfit ein ruhiges Bild.

Wie hast Du Dein Outfit abgerundet?