Abitur – und was dann?
Genau die Frage habe ich mir vor etwa zwei Jahren zu Beginn meines 12. Schuljahres auch gestellt. Soziales Jahr? – Später vielleicht. Reines Studium? – Zu trocken. Ausbildung allein? – Auch nicht wirklich meins. Duales Studium? – Genau das will ich! ? Das klingt jetzt wie ein Werbeblock für die dualen Programme, war aber so! Aber welches Studium soll’s denn sein? Reine Informatik? – Zu „nerdig“. Reine Wirtschaft? – Auch nicht. Und wo? – Chemie-Industrie! Naheliegend, da ich aus dem Kölner Norden stamme, der direkt an den Dormagener Chempark angrenzt.
Nach einigen Wochen der Informationssammlung stand dann ein duales Studium der Wirtschaftsinformatik für mich fest. Wie ich dann auf Bayer kam? Durch einen guten Freund, den ich aus dem Karnevalsverein kenne und der auch mal ein „WIN“ war. Ein „WIN“? Das ist die Bezeichnung für alle dualen Studentinnen und Studenten der Wirtschaftsinformatik bei Bayer. Und der Name ist Programm: Ein WIN (oder GeWINn) war der Beginn der Ausbildung für mich auch. Nun bin ich schon im zweiten Ausbildungsjahr und in meinem dritten Abteilungseinsatz.
Wer bist Du eigentlich?
Wer ich überhaupt bin? Julian Hund, 19 Jahre jung und der zweitjüngste WIN des Jahrgangs 16. Ich komme aus Worringen, dem nördlichsten Kölner Norden, und bin sehr in die fünfte Jahreszeit vernarrt. Im Karneval tanze ich seit über zehn Jahren aktiv in den verschiedenen Gruppierungen meines Vereins. Dies begann im Kindertanzkorps, über das Jugendtanzkorps bis in das Funkenkorps, der obersten Gardetanzgruppe meines Vereins.
Warum ich dann zu Bayer gegangen bin, obwohl die Ausbildung in Leverkusen und das Studium in Bergisch Gladbach stattfindet? Naja, mein Opa hat bei Bayer gearbeitet, meine Mutter hat bei Bayer gearbeitet und mein Onkel arbeitet bei Bayer, was soll ich schon machen? ? Natürlich war es nicht nur das, sondern auch das Angebot, dass mich überzeugt hat. (So, das war jetzt der Werbeblock!)
Meine Abteilungen
Ein Anreiz sind auch die verschiedenen Abteilungen, die es bei Bayer gibt und die man durchlaufen kann: sechs Einsätze in bis zu sechs verschiedenen Abteilungen stehen in drei Jahren an. In meiner ersten Abteilung war ich im Team „Data Center Facilities“, also im Rechenzentrum. Meine Aufgaben waren die Programmierung und Verbesserung von Excel-Tools und die Unterstützung beim Projektmanagement. In meiner zweiten Abteilung, in der ich auch den dritten Einsatz verbringe, dem Hochschulmarketing („University and Talent Relations“), verantworte ich vor allem die Bayer Karriereseite und die Entwicklung eines Chatbots. Deshalb reiste ich – Anfang Juli – sogar für zwei Tage ins schöne Paris. Neben der Reise in die Hauptstadt Frankreichs ging es für mich nach Bremen, bei bestem „norddeutschem Grillwetter“! Dort haben wir ein Unternehmen besucht, welches die Entwicklung des Chatbots hätte übernehmen können.
Wenn Dir gefällt wovon ich erzählt habe und Du auch interessiert daran bist, Innovationen voranzutreiben und Erfahrungen zu sammeln, dann bewirb Dich doch direkt auf der Karriereseite.
Deshalb: Werde WIN bei Bayer – und damit ein WIN für Bayer!