„Ein Sprung ins kalte Wasser lohnt sich“ – Einblicke in das Volontariat bei Corporate Communications
Ein Sprung ins kalte Wasser lohnt sich, um an neuen Herausforderungen zu wachsen. Ich bin Karolin Berg und Volontärin in der Unternehmenskommunikation bei Bayer. Warum ich das Volontariat als Chance für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung empfinde und weshalb es sich lohnt, erzähle ich Euch hier auf dem Karriere-Blog.
Mein Weg zu Bayer
Nachdem ich meinen Master im Bereich Medien- und Kommunikationsmanagement an der Hochschule Macromedia in Köln sowie zahlreiche Praktika und Werkstudententätigkeiten in der Kommunikation mit viel Leidenschaft absolviert hatte, stand für mich fest: In der Kommunikation bin ich genau richtig! Dann entdeckte ich die Stellenanzeige für das Volontariat im Bereich Corporate Communications bei Bayer und meine Neugierde war geweckt.
Seit November 2020 arbeite ich an vielfältigen Projekten und Themen in der Unternehmenskommunikation. Die Vielfalt der Aufgabenbereiche lässt sich mit einem bunten Blumenstrauß vergleichen: Von der Planung, Konzeption und Aufbereitung redaktioneller Inhalte für interne & externe Kommunikationskanäle über die Entwicklung und Umsetzung globaler und nationaler Kommunikationskonzepte und -strategien bis zur Unterstützung der Krisenkommunikation. Dazu kommt das spannende Umfeld des Unternehmens: In unserem internationalen Life-Science-Unternehmen arbeiten fast 100.000 Mitarbeitende täglich daran, bahnbrechende Innovationen in der medizinischen Versorgung und der Landwirtschaft zu entwickeln. Weltweit kommunizieren ca. 470 Kolleginnen und Kollegen diese Innovationen und treten mit verschiedensten Stakeholdergruppen in den Dialog. Unser Team besteht zum Großteil aus erfahrenen Pressesprechern und ist verantwortlich für die Bereiche Media Relations, CEO- und CFO-Kommunikation sowie Finanz-, Deutschland- und Krisenkommunikation.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ – diese Metapher gilt auch für die Kommunikationsbranche. Deshalb möchte ich Euch in diesem Kurzfilm zeigen, wie mein Alltag im Leverkusener Headquarter aussieht.
Mein Fazit
Ich blicke auf die letzten zwei Monate meines zweijährigen Volontariats. Die vergangenen 22 Monate haben mir viel Spaß gemacht, mich vor spannende Herausforderungen gestellt und meine persönliche wie berufliche Weiterentwicklung gefördert. Die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen bereitet mir viel Freude und in unserer Volontariats-Community habe ich wahre Freundschaften gefunden. Einen Tipp, den ich allen angehenden Volontärinnen und Volontären mitgeben möchte: Seid mutig und bleibt neugierig! Bei Bayer gibt es viele Möglichkeiten, eigene Ideen einzubringen und neue Formate auszuprobieren. Das gefällt mir gut – so gut, dass ich unser Team nach meinem Volontariat in einer neuen Position in der Deutschland- und Krisenkommunikation unterstütze.